Die Abkürzung ERP steht für Enterprise Resource Planning oder Unternehmens-Informationssystem. Über einzelne Module wie beispielsweise das Modul Finanzwesen (FI) oder Materialwirtschaft (MM) lassen sich die Kernprozesse Ihres Unternehmens planen und steuern.

 

Mit der klassischen ERP-Lösung können komplexe Strukturen Ihres Unternehmens abgebildet und vereinfacht werden.

 

Mit dem NEXUS / EPS SAP-Portfolio bieten wir unseren Kunden vorwiegend im Maschinen- und Anlagenbau, Automotive und Medizintechnik genau die IT-Werkzeuge und Beratungsleistung an, die Sie benötigen, um SAP ERP zu vernünftigen Kosten und in kurzer Zeit einzuführen. Dabei integrieren wir Ihre Altanwendungen oder lösen diese mit SAP ERP ab. Dabei können wir auf Personal und Software Expertise aus den letzten 20 Jahren aus vielen IT-Projekten zurückgreifen.

 

Auf Wunsch übernehmen wir die komplette Betreuung Ihrer SAP-ERP-Systeme im Outtasking oder in unserem Rechenzentrum auch im Full Outsourcing.

 

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FI - Finanzwesen

Die Softwareeinheit dient hauptsächlich der Erstellung der Gewinn- und Verlustrechnungen oder Bilanzen - sowohl für interne Zwecke als auch für die gesetzlich vorgeschriebenen Veröffentlichungen. Eine wesentliche Funktionalität ist das Buchen von Belegen auf Bilanz- und Erfolgskonten.

 

CO - Controlling

Innerhalb des Controllings (SAP-CO) können Kostenarten als Gegenstück zum Sachkonto betrachtet werden. Primäre Kostenarten sind z. B. Materialkosten, Personal- oder Energiekosten. Sekundäre Kostenarten beziehen sich auf die innerbetriebliche Leistungsverrechnung und Umlagen.

Kostenstellen weisen den Ort der Kostenentstehung aus und orientieren sich oft an der Organisationsstruktur eines Unternehmens.

 

MM - Materialwirtschaft

Das Warenwirtschaftssystem ist eng mit finanziellen Auswertungen verknüpft und befasst sich vorwiegend mit der Planung sowie Steuerung von Materialflüssen im Unternehmen. Dazu zählen der Beschaffungsprozess, das Management der Stammdaten (Lieferantenstammdaten, Materialdaten), die Lagerhaltung und Rechnungsprüfung. Auch für die Inventur kann das MM-Modul sinnvoll verwendet werden.

 

PP - Produktionsplanung

Zweck des PP-Moduls ist, sicherzustellen, dass die Produktion effektiv und effizient läuft. Die Produktionsplanung übernimmt die benötigten Stammdaten wie Stücklisten, Arbeitspläne und vorhandene Kapazitäten, um eine möglichst hohe Auslastung der Produktionsressourcen zu erreichen.

Veränderungen der Nachfrage (stornierte oder hinzugefügte Kundenaufträge etc.) oder der Lieferkette werden in Echtzeit verarbeitet.

 

SD - Vertrieb

Neben den Modulen Finanzwesen (FI), Controlling (CO), Materialwirtschaft (MM) und Produktionsplanung (PP) ist das Vertriebsmodul (SD) eines der zentralen und meist genutzten Module von SAP ERP. Es ist sehr eng mit den vorgenannten Modulen vernetzt. Aufgabenbereiche sind die Angebotsverwaltung, Auftragsverwaltung, Versand und Transport, Fakturierung und weitere.

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